Es geht zu Gunsten des Leipziger Auwaldes mit dem 4. Konzert der Konzert Reihe weiter. Am 27.09.2012, 19:30 Uhr, Jazzkeller im „Telegraph“, Dittrichring 18-20, 04109 Leipzig.
Eintritt 15 Euro (inkl. Traditionellem Kartoffelgericht)
Kartenvorverkauf bei Culton Tickets, Peterssteinweg 9, Konzertkasse im Hugendubel, Petersstraße. Platz- und/oder Kartenreservierung: www.KlassischeKartoffelKonzerte.de
Wir beginnen die neue Saison mit unserem 1. Jazzkonzert während der Leipziger Jazzwoche!
Jazzsession mit der Ralf Schrabbe Combo Ralf Schrabbe
Er studierte Klavier und Komposition an der Musikhochschule Detmold und der New School New York, Professor für Jazz-Arrangement an der Hochschule für Musik und The ater Leipzig,seit 2005 Dekan des Fachbereich III, Gastprofessuren und Lehrtätigkeiten am Shanghai Conservatory of Music, Cairo Conservatoire, National University of Singapore, Conservatoire National de la Reunion, Lithuanian Music Academy Vilnius, Universidad Xalapa (Mexiko) Hochschule für Musik Dresden.
Als Pianist spielte er u.a. mit Dave Taylor, John Clarke, Nina Hagen, Harvey S, Felipe Cabrera, Uli Beckerhoff, Aladar Pege. CD-Produktionen als Komponist, Arrangeur, Dirigent und Pianist u.a. mit Lonnie Plexico, Bob Berg, Randy Brécker, LRT Radio Bigband, LeipzigBigband, Landesjugendjazzorchester Brandenburg, Amacord, Ralf Schrabbe Acoustic Group, Kammerphilharmonie Leipzig “Felix M.“, Yana Tuolkova, Richie Beirach Veröffentlichungen: 1995 “Unchained” feat. Bob Berg und Randy Brecker, 1996 Stephan Runge “Bleib bei mir”, 2001 “Body Basics” Ralf Schrabbe Acoustic Group, 2004 “Nina Hagen Bigband Explosion”, 2005 Yana Tuolkova “And I Love Him” u.a.
Die Ralf Schrabbe Acoustic Group spielt kammermusikalischen Modern Jazz, der aus kunstvoll bearbeiteten Standards und Eigenkompositionen des Bandleaders besteht. Die Kompositionen des Pianisten vereinen Gegensätze: Lyrik und Melancholie auf der einen Seite, treibende Rhythmen und ostinate Percussion auf der anderen Seite. Diese Gegensätzlichkeit wissen die Musiker der RSAG zur Spannungserzeugung effektiv zu nutzen. Die Band hat sich auf vielen Festivals einen Namen gemacht.
