Offener Brief zur Lage des Auwalds Leipzig im Blick auf die Forstplanung 2018

Sehr geehrte Damen und Herren Stadträte im Rathaus der Stadt Leipzig! Sehr geehrte politischen Verantwortlichen, sehr geehrte Damen und Herren, sehr gehrte Auwaldfreunde!

Wir haben vor einigen Tagen aus der Presse erfahren, dass es auch 2018 große Holzfällungen im Leipziger Auwald geben soll. Wir begrüßen es zunächst, dass der neue Forstwirtschaftsplan 2018 dieses Jahr zum ersten Mal dem Stadtrat der Stadt Leipzig zum Beschluss vorgelegt wird. Doch ist diese Thematik sehr komplex – es ist nicht zu empfehlen, hierüber innerhalb von nur 2-3 Wochen zu entscheiden. Es ist erkennbar, dass mit diesem Forstwirtschaftsplan für den Auenwald eine neue Richtung begangen werden soll, die dem Schutzgebietscharakter des Leipziger Auensystems nicht gerecht wird. Durch die Stadtverwaltung Leipzig werden Sie, sehr geehrte Damen und Herren Stadträte, zu einer kurzfristigen Abstimmung über diese Planung durch die Stadtverwaltung aufgefordert.

Wir empfehlen, diesen Plan abzulehnen.

Wir begründen dies wie folgt:

Bereits jetzt sind infolge der Forstmaßnahmen der vergangenen Jahre negative Entwicklungen im Auwald Leipzig zu verzeichnen. Das betrifft die Einzelstamm-Entnahmen sowie insbesondere die so genannten Femellöcher im Leipziger Auwald. Wir möchten Sie hiermit darüber informieren, dass sich bereits jetzt klar zeigt, dass übermäßig große Auflichtungen kontraproduktiv für die Entwicklung des Schutzgebietes sind. Somit sind sie ein eindeutiger Verstoß gegen die FFH-Richtlinie, derzufolge ein Verschlechterungsverbot für FFH-Gebiete besteht.

Wir haben uns schon früher gegen großflächige Maßnahmen wie Femellöcher und Schirmhiebe ausgesprochen. Dabei haben wir eine Vielzahl von Argumenten, die wir hier gar nicht in ihrer Gänze erläutern wollen, da dies den Rahmen eines Briefes sprengen würde. Dieses Schreiben will nur die komplexe Thematik an ausgewählten Fakten erläutern.

Gerken

Wir haben es beim Leipziger Auwald mit einem sensiblen und einzigartigem Lebensraum zu tun, so dass invasive und Großflächen-wirksame Eingriffe äußerst negative Folgen haben werden. Zu keiner der forstlichen Maßnahmen fand unseres Wissens nach ein mehrjähriges, durchgängiges Monitoring bedrohter Arten statt. Nur durch eine entsprechende Vorkenntnis können die Maßnahmen auf die Belange des Schutzgebietssystems abgestimmt werden. Mehrere FFH-relevante Artengruppen, wie Flechten und Pilze wurden bisher überhaupt nicht oder allenfalls unzureichend erfasst. Auch für die Populationen der Fledermäuse im Leipziger Auwald fehlen sorgsame Untersuchungen über mehrere Jahre auf der gesamten Fläche des Auwaldes. Ohne solche Voruntersuchungen ist sowohl die Zerstörung der Lebensräume als auch eine Verschlechterung der Lebenslage für bedrohte Arten durch forstliche Eingriffe sehr wahrscheinlich.

Zu Lasten sensibler Arten will man die Stieleiche fördern, aber mit welchem Grund? Zum einen heißt es, die Stieleiche wäre ein besserer Biotopbaum als die anderen Baumarten, doch diese Aussage ist nicht haltbar. Auch die im Auwald teilweise sehr mächtigen Eschen, Linden, Hainbuchen und selbst Rotbuchen sind für bestimmte Arten existenz-relevant, für die das Leipziger Auensystem eigens als Schutzgebiet ausgewiesen wurde. Zum anderen heißt es, die Stieleiche wäre typisch für den Leipziger Auwald, da man anhand alter Erfassungen aus dem 19. Jahrhundert herleitet, dass die Eichen prägend für den Leipziger Auwald waren. Jedoch kann davon ausgegangen werden, dass die Stieleichen im 19. Jahrhundert nur deswegen in so großer Zahl vorkamen, da man diese schon in den Jahrhunderten vorher künstlich gefördert hat, u.a. für das in Leipzig wichtige Gerberhandwerk und somit auch für die Pelzindustrie. Aus diesen Gründen macht es für uns keinen Sinn, eine Baumartenzusammensetzung aus einer Zeit zu wählen, die bereits derart menschlich beeinflusst war, dass sie nicht als natürlicher Zustand des Auwaldes bezeichnet werden kann. In der Forstplanung wird davon ausgegangen, es handele sich um einen Eichen-Ulmen-Auenwald, und deshalb sei das Baumartenverhältnis zugunsten der Eiche und zu Lasten der Esche einzustellen. Jedoch bezieht sich eine solche Zusammensetzung auf Hartholzaue-Wälder einer anderen Auendynamik, als sie für den Leipziger Auwald gegeben war. Wissenschaftlich lässt sich jedenfalls nicht herleiten, dass der Eschenanteil im Leipziger Auwald zu reduzieren sei.

Die in den vergangenen Jahren erkennbare Forstpraxis passt zudem nicht zu dieser verbalen Zielsetzung. In allen Gebieten des Stadtwaldes werden auffallend viele mittelalte und alte Stieleichen entnommen. Statt dessen finden wir die Erhaltung von Robinien (standortfremd und invasiv) und Bergahorn, obwohl zu letzterem mitgeteilt wird, er solle reduziert werden, da er in einen Hartholzaue-Wald nicht hineingehöre.

Ausdrücklich ist festzustellen, dass dem Auwald Leipzig seit Jahren das Wasser abhanden kommt, welches die standortökologische Grundlage eines Auwaldes ist. Beteuerungen der Stadtverwaltung, man wolle den Auenwald wiederherstellen, zeitigten in den vergangenen Jahren keinerlei reale Maßnahmen. Der Auwald ist leider derzeit noch auf ganzer Fläche von der natürlichen Wasser-Dynamik seiner Flüsse abgeschnitten. Da der Auwald seit sehr vielen Jahren bereits ohne Wasser ist, befindet er sich in einem inaktiven, standortökologisch teilweise stark gestörten Zustand.

Besonders schwerwiegend ist es, dass der Lebensraum Auwald durch die unmäßige Auflichtung bereits jetzt Veränderungen in der Artenzusammensetzung aufzeigt, welche nicht mehr dem typischen Arteninventar des Auwaldes entsprechen. Licht- und nährstoffliebende Arten verbreiten sich aktuell in großer Zahl. Auf mehrjährigen Femellöchern beobachten wir seit Jahren eine starke Zunahme von Berg- und Spitzahorn, Holunder und Brennnesseln. Besonders brisant sind aber gerade im Bereich der Nonne sich immer mehr ausbreitende Neophyten (vom Menschen eingeschleppte, robuste und sich extrem ausbreitende Pflanzen). Diesen gebietsfremden Arten kommt die überzogene Größe der Femel-Löcher zugute. So breiten sich bereits jetzt in der Nonne auf dem großen Femelloch (am Weg zwischen Rennbahnsteg und Nonnenweg) Akazien und Indisches Springkraut aus. Es ist absehbar, dass sich auf den Femelflächen auch der Japanische Staudenknöterich einfinden wird. Bei einem zufälligen Ausflug konnten wir auch in der Burgaue Indisches Springkraut in der Nähe von Femellöchern feststellen. Alle diese Arten gehören nicht in eine gute Waldkultur und sind äußerst schwer zu entfernen – bei Robinie gelingt das erfahrungsgemäß nur mit mehrjähriger Herbizidanwendung, die sich in Naturschutz- und Erholungsgebieten selbstverständlich verbietet. Ihre Regeneration erfolgt selbst aus kleinsten Wurzelstücken, sodass eine mechanische Bekämpfung in der Regel fruchtlos bleibt, zudem die Lebensbedingungen auf diesen großflächigen Femellöchern auch optimal für die unerwünschten Arten sind.

Durch die gemäß Forstplanung vorgesehene Zunahme von Auflichtungen und großen Femellöchern wird in absehbarer Zukunft ein hoher personeller und somit auch finanzieller Einsatz auf großen Flächen erforderlich, um den dort gepflanzten Jungbäumen auch nur den Hauch einer Chance zu erfolgreichem Anwachsen zu geben. Die Beobachtungen nach dem diesjährig auffallend heißen und mehrmonatig trockenen Sommer zeigen, dass die Wuchsbedingungen für die Fremdlinge eher günstig, jedoch für die Zielarten der Aufforstung, v.a. die Eiche sehr nachteilig sind. Die durch die Auflichtungen freigelegten Böden sind durch die hohe Sonneneinstrahlung ausgelaugt, rissig und geben den Jungbäumen kein gesundes Wuchsbett. Die starke mechanische Belastung durch intensiven Einsatz schwerer Fahrzeuge sowie durch die auf großen Flächen natürlich auftretenden, austrocknenden Winde schwächen die Böden. Ein Vergleich des Geruchs der Lichtungsböden im Vergleich zum Waldboden lässt  überzeugend die Schäden an der Bodenflora erkennen – doch sind alle Pflanzen auf eine gesunde Bodenflora angewiesen. Auch die Bodenfauna dürfte auf den Femeln stark verschlechtert sein. Der Einsatz schwerer Fahrzeuge erfolgt, wie die Femellöcher in der Nonne und anderen Gewannen erkennen lassen, keineswegs nur auf Schneisen in großem Abstand, sondern häufig unmittelbar benachbart. Es treten allein durch die Schwermaschinen Bodenschäden auf, die weder mit einer FSC-Zertifizierung noch mit den Anforderungen an ein FFH-Schutzgebiet vereinbar sind. In Schutzgebieten des Status NSG, SPA und FFH sollten Rückepferde zum Einsatz kommen und mindestens Harvestereinsätze unterbleiben.

Die auf den Femeln gepflanzten Jungbäume (vor allem die in der Nonne) wurden auffallend nachlässig gepflanzt. Sie haben auch deshalb stark unter der Trockenheit gelitten. Viele von ihnen sind bereits jetzt abgestorben, sind letal geschädigt oder werden Wuchsreduktionen erlitten haben, die sie als künftiges Wertholz ausscheiden lassen. Sehr oft sind die Terminaltriebe geschädigt, doch auf deren Intaktheit kommt es bei der Erziehung nachhaltigen Nutzholzes an. Die Jungpflanzen aus der Baumschule sind erkennbar nicht stark genug, um der Konkurrenz anderer, leider nicht einheimischer Arten Stand zu halten. Zudem haben die Baumschulbäumchen natürlich nur 10 bis 20cm Kernwurzel-Stummel, sie sind also künstlich gealtert und werden so rasch bis keine Ersatz-Terminal-Wurzel mehr ausbilden können. Eine Eiche will, soll sie einige hundert Jahre alt werden, eine starke, tiefreichende Pfahlwurzel ausbilden. Deshalb sollte der Förster, der langjährig wüchsige Eichen mit ordentlichem Schaft und guter Kronenentfaltung anstrebt, Eichen entweder aus Naturverjüngung mit Jugend-Aufzucht im Einzelgatter übernehmen (Naturverjüngung gibt es z.B. auch in der Nonne, aber auch in der Burgaue und im Ratsholz), oder sie so jung pflanzen, dass die Terminalwurzel unverletzt in den Boden gebracht werden kann. Für beide Methoden gibt es Erfahrungen im Eichenanbau aus dem In- und Ausland. Starkeichen eines lang anhaltenden Wachstums zu erzeugen, soll das vorrangige Ziel der Pflege in einem auf Urwaldrelikte geschützten Altwald-FFH-Gebiet sein. Urwaldrelikte sind seltene und bedrohte und durch die FFH-Richtlinie geschützte Arten wie der Eremit (Osmoderma eremita), und auch die Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus). Diese Aufgabe trifft somit unmittelbar auf den Auwald Leipzig in allen geschützten Gewannen zu. Diese ist gesetzliche Verpflichtung, und im Falle FFH-Flächen wurde sie den Waldeignern von der EU aufgegeben.

Es ist absehbar, dass man sich durch die übermäßige Auflichtung auf großer Fläche in diesem Winter und den folgenden Jahren einen Krisenherd aufbaut, der den Lebensraum des Leipziger Auwaldes auf viele Jahre entwerten wird. Die invasiven Neubürger (Robinie/Ind. Springkraut/Japan. Staudenknöterich) werden absehbar einheimische Arten unterdrücken, wozu auch die Naturverjüngung der Eiche, Esche und Ulmen gehören – doch gerade auf diese sollte eine gute Forstwirtschaft ihr Augenmerk richten.

Wenn man denn wirklich den Auwald verjüngen will, gibt es dafür andere Methoden, welche verträglicher sind mit den Ansprüchen eines Schutzgebiets sowie auch kostengünstiger sind. Diese Methoden sind Aufnahme der Naturverjüngung und kleinräumige Gatterung als Verbiss-Schutz. Vor allem sind diese sanften Methoden weitaus angemessener für ein FFH-Schutzgebiet von europäischer Bedeutung, als es die Freistellung der Böden durch große Femelhiebe und Schirmschlag ermöglichen.

In vielen Bereichen des Auwaldes ist bereits jetzt ein hoher Anteil an stehendem wie liegendem Totholz zu finden. Durch die Grundwasserschwankungen und Absenkung der vergangenen Jahre – bedingt u.a. durch die Eintiefung der Nahle udn Neuen Luppe, wahrscheinlich auch Einflüsse aus den Tagebaugebieten um Leipzig sowie aktuell durch die Trockenheit des Jahres 2018 – zeigen zahlreiche Bäume bereits jetzt Nottriebe u.Ä. Erscheinungenen, die darauf schließen lassen, dass sich in naher Zukunft an zahlreichen weiteren Bäumen noch weiteres stehendes Totholz bilden wird. Es ist daher nicht erforderlich, im kommenden Winter gesunde Starkbäume durch ringeln – wie geplant – gezielt abzutöten. Es macht in unseren Augen auch keinen Sinn, benachbarte, gesunde Eichen zu fällen – wie geplant-, nur damit die verbleibenden möglichst schnell einen dickeren Schaft bekommen. In einem Schutzgebiet für Flora und Fauna und einem Waldgebiet, das in hohem Maße Aufgaben der Erholung sowie der Klimaregulierung im Sinne einer grünen Lunge für den Ballungsraum Leipzig zu erfüllen hat, hat eine Forstwirtschaft mit möglichst hohem Finanzertrag im Hintergrund zu stehen. Unter diesen Gegebenheiten sollte Forstwirtschaft durch pflegende Eingriffe der Verbesserung der Lebensbedingungen der gesetzlich geschützten Arten dienen, zu der die Stadt Leipzig auch verpflichtet ist, und zur Förderung und zum Erhalt der Bedeutung als Erholungswald beitragen.

Sehr geehrte Stadträtin und sehr geehrter Stadtrat, bitte überdenken Sie die Konsequenzen Ihrer Entscheidung betreffs des aktuellen Forstwirtschaftsplans. Wenn eine Stadt so großflächig gegen die FFH-Richtlinie verstößt, wird dies auch negative Folgen für die Stadt haben. Vor allem aber werden die übermäßigen Auflichtungen leider äußerst negative Folgen für das Schutzgebiet  und die Erholung suchenden Menschen haben. Wir wissen u.a. nicht, wo im Auwald bspw. noch die einst nachgewiesene Lungenflechte (lebt an Esche, Eiche, Berg- und Spitzahorn, Buche; in Deutschland vom Aussterben bedroht) vorkommt. Es ist nicht bekannt, an welchen Bäumen der streng geschützte Eremit genau lebt. So sind auch die Wochenstuben der Mopsfledermäuse nicht ausreihend bekannt, welche hinter unscheinbaren Rindenabbrüchen liegen können und von den Tieren regelmäßig gewechselt werden. – Vor allen aber fragen wir, ob es Sinn macht, den Auwald, weiter aufzulichten, wo sich bereits jetzt invasive und maximal standortuntypische Flora immer mehr ausbreitet, solange ihm eine für Auen typische Standortentwicklung mit regelmäßig wechselnden Wasserständen und Überflutungen noch nicht ermöglicht wird?

Bitte bedenken Sie dieses, stellen Sie uns Fragen, nehmen Sie sich die Zeit – damit das Schutzgebiet Leipziger Auwald nicht noch weiter geschädigt wird. Wir empfehlen eine mehrjährige Hiebsruhe für das Schutzgebiet,  und die Beschränkung forstlicher Maßnahmen auf die Kontrolle von Schattbaumarten wie Berg- und Spitzahorn, statt weiterer Starkholzentnahme, und in Folge eine umfassende, großflächige Untersuchung betreffs bedrohter Arten und Gesellschaften in den kommenden Jahren. Zur weiteren Förderung unseres Auwaldes gehört endlich auch eine möglichst baldige Revitalisierung der Aue. Das hierzu immer wieder ins Feld geführte Projekt Lebendige Luppe kann das nicht leisten. Das wird in diesen Tagen auch deutlich aus der Aussage, dass der Auwald im Rahmen dieses Projekt “an den Tropf” käme. Doch nicht einmal dieses Bild passt, denn es wird nachweislich keine flächenwirksame Standortsanierung bewirken!

Wir sind gerne bereit zu dieser unserer Stellungnahme weiteres zu ergänzen.

Hochachtungsvoll!

Leiter NuKLA S.A.M.- Sächsisches Aueninstitut für Mitteldeutschland

Prof. Dr. Bernd Gerken und Johannes Hansmann

Naturkundler und Auenökologen

Mit freundlichen Grüßen!

Wolfgang E. A. Stoiber, Vorsitzender

PS: Zum Verständnis urbaner Auen und dem u.a. in der Schweiz, Österreich und Deutschland bereits an vielen Flüssen erprobten Konzept der Revitalisierung von Fließgewässern und Ihrer Auen haben wir zum 31. August ein Buch herausgebracht, das unter dem Titel “Reanimation – ein Aufruf zur Wiederbelebung der Auen: Möglichkeiten zur Revitalisierung von Fließgewässern im urbanen Raum (Reihe: Materialien zur Revitalisierung von Fließgewässern)” auf 192 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen besonders auf die Situation des Leipziger Auwaldes eingeht. Wir erlauben uns, dieses Buch Ihrer Aufmerksamkeit zu empfehlen.

Der Auwald kommt an den Tropf:

https://www.nukla.de/2018/09/der-auwald-kommt-an-den-tropf/

 

 

 

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