Das Problem beim Artensterben ist: Es geht ganz still vor sich. Die verschwindenden Arten hinterlassen keine Abschiedsbriefe. Sie pflanzen sich einfach nicht mehr fort, wenn ihr Lebensraum verschwindet. Und die Anwohner wissen oft nicht mal, wer da Seltenes in ihrer Nachbarschaft lebte. So wie der Eschen-Scheckenfalter, dessen letztes Vorkommen in Mitteldeutschland gerade schmilzt. Es liegt im eigentlich streng geschützten Naturschutzgebiet Leipziger Auensystem. https://www.l-iz.de/politik/region/2019/04/Dem-bedrohten-Eschen-Scheckenfalter-geht-in-der-Elster-Luppe-Aue-der-Lebensraum-verloren-271298
Der lange Atem der Bäume
Nukla erhält Zuspruch von Michael Succow, Träger des Right Livelihood Awards (alternativer Nobelpreis)
Peter Wohlleben
Prof. Pierre Ibisch
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Hier finden Sie unsere Broschüre: “Leipzig ist überall“
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Weisheit der Indianer
"Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr feststellen,
dass man Geld nicht essen kann."