Langsam wird es peinlich

Weiße Elster im Leipziger Rosental, Mai 2021. Foto: J. Hansmann

Wie die Stadt Leipzig bei der Auenrevitalisierung nun vollständig versagt

Ein Beitrag aus dem Aueninstitut für Lebendige Flüsse

Am 01. Juli 2022 erschien ein Artikel in der Leipziger Volkszeitung1, der über das komplette Versagen der Stadt Leipzig bei der dringenden Auenrevitalisierung berichtete. Zwar hat man offenbar seitens der Stadt wieder so eine Idee, von der man sich erhofft, dass sich dadurch etwas für die Nordwestaue verbessern würde, aber machen wir uns doch alle bitte nicht noch weiter was vor: auch dieser Vorschlag ist wie alle anderen bisherigen Vorschläge nur ein Potemkinsches Dorf, welches nicht wirklich und erst recht nicht dauerhaft etwas am Zustand der Aue ändern würde.

Worum geht es?

Der Leipziger Auwald wurde einst als einer der schönsten Auwälder2 beschrieben und ist heute noch einer der „größten erhaltenen Auwaldbeständen in Mitteleuropa“.3 Durch zahlreiche Flussbaumaßnahmen im 19. und 20. Jahrhundert wurden die Flüsse wie auch der Auwald selbst in vielerlei Hinsicht geschädigt.4 Seit 1990 wurde und wird nun viel geredet, dass man beide wieder revitalisieren sollte und möchte, und es wurde auch bereits viel Geld ausgegeben, das angeblich der Wiederbelebung des Auenwaldes zugute kommen soll, aber es ist seitdem nichts von Relevanz erreicht worden!

Burgauenbach Juli 2020. Foto: J. Hansmann

1997 bis 1999 wurde der ca. 5,4 Kilometer lange Burgauenbach vom NABU Sachsen und der Stadt Leipzig in der Burgaue mit ca. 1,5 Millionen DM gebaut, konnte und kann aber nichts am Gesamtzustand der Aue ändern.5 6 Vielmehr wurde der Bach streckenweise so gebaut, dass kleine Erdwallungen am Ufer geradezu verhindern, dass Wasser flächig in den Auwald einströmen kann. Nun hätte man denken können, der Burgauenbach wäre ja nur ein erster Schritt gewesen und seit 1999 hätte es noch mehr Bemühungen gegeben, die Aue zu revitalisieren – aber außer vieler Worte passierte eben nichts!

Mit dem Auftakt des Projekts „Lebendige Luppe“ (Stadt Leipzig und NABU Sachsen) im Jahre des Herrn 2012 war dennoch zu hoffen, dass sich nun endlich etwas für die Aue ändern würde.7 Aber bis heute ist tatsächlich nichts passiert, außer dass wieder geredet, hin und her geplant und vor allem sagenhaft viel Geld ausgegeben wurde (allein 2021 wurde wieder beschlossen, 6,16 Millionen € zur Verfügung zu stellen).8 Der südliche Auwald wird in den Planungen schon seit Jahren fast gar nicht mehr beachtet, hier gab es nur eine kleinere relativ sinnlose Maßnahme, welche 350.000 € gekostet hat, aber so, wie sie umgesetzt wurde, kann sie ebenso nichts am Zustand der Aue ändern!9 10

Baustelle des Wehrs Kleinliebenau II im März 2020. Foto: J. Hansmann

Aktuell wurde das Wehr Kleinliebenau II nach fast zwei Jahren Bauzeit in der Nordwestaue eröffnet, Kostenpunkt 3,1 Millionen €.11 Man redet davon, dass nun die Wildbettluppe wieder bespannt wird. Auenökologisch ist es hier jedoch fachlich falsch von einer „Bespannung“ der Wildbettlupe zu sprechen. Auentypisch wäre ein wechselnder Wasserstand, der bei Niedrigwasser sogar zu einem teilweisen Trockenfallen des Gerinnes führen kann, von dem aus jedoch auch Ausuferungen in den Auwald erfolgen können, wenn die Flüsse der Aue Hochwasser heranführen. Die Durchflussmengen sind hier jedoch sehr gering und es wird daher keine Auendynamik entstehen können. Es ist irreführend diese Maßnahme als Beitrag zur Auenrevitalisierung anzupreisen!

Wildbettluppe bei Kleinliebenau Januar 2020. Foto: J. Hansmann

Hingegen möge nicht verschwiegen werden, dass dieses Wehr und die Durchflussmengen vor allem dafür geplant sind, damit auf sachsen-anhaltinischer Seite salzhaltiges Überschusswasser aus den dortigen Tagebauseen genügend verdünnt werden kann. Nun so zu tun, als würde sich mit der Inbetriebnahme dieses Wehres und dieser geringen Durchflussmenge signifikant etwas am Gesamt-Zustand der Aue ändern, und wäre nur für die Aue so geplant und gebaut worden, ist in der Tat lächerlich und kann kaum anders als ein trauriger Etikettenschwindel bezeichnet werden.

Man möchte meinen, es sei in Leipzig Tradition, viel zu reden, mit großem Getöse irgendwelche Bauwerke in die Landschaft zu bauen, welche nichts am Status Quo ändern und sich damit aber vor die Kameras der Presse zu stellen und medienwirksam rote Bänder zu zerschneiden.

Nach sehr vielen Jahren, in denen wir dies beobachten können, ist eine wirkliche Revitalisierung der Flüsse und der Gesamt-Aue im Leipziger Raum nicht einmal ansatzweise in Sicht! Dabei ist es von großer Wichtigkeit für die Menschen in dieser Region und ihre Landschaft, wirksame Maßnahmen in Angriff zu nehmen – und zwar so, dass auch die gesamte Aue dabei konzeptionell bedacht wird und eine begründete Aussicht auf eine gelingende Revitalisierung gegeben sein wird!

Man hat in Leipzig sowie diverser weiterer Anliegerkommunen und sonstiger Akteure aber reichlich Zeit, um andere Nebenaufgaben voranzutreiben, die einer Auenrevitalisierung sogar entgegenstehen. Prominentes Beispiel ist das Wassertouristische Nutzungskonzept. Hier schafft man es offenbar bestens, sich gemeinsam an den Tisch zu setzen und auch zahlreiche Maßnahmen voranzutreiben.12 Hier schafft man es auch schon seit Jahren wunderbar, für Millionen von € mit Beton Tatsachen zu schaffen.13 14

Motorboote auf der Pleiße. Foto: J. Hansmann

Es sollte endlich offen und ehrlich kommuniziert werden, welche Prioritäten hier in Leipzig verfolgt werden, statt z.B. am Tag des Leipziger Auwaldes Schönwetterreden zu halten und den Wunsch auf Rettung des Auewaldes herauszutönen. „Eine schöne Tradition in Leipzig ist der Tag des Leipziger Auwaldes, der auf dem 2. Auensymposium der Stadt am 16. April 1994 ins Leben gerufen wurde“.15 Doch diese „schöne Tradition” trügt! Es ist seit Jahren offenkundig ganz anders: Politik, Verwaltung und diversen anderen Akteuren ist es wichtiger, die Flüsse so auszubauen und alles so zu gestalten, dass man möglichst viel Tourismus anlockt – und ein solcher Tourismus ist erst rentabel, wenn die Flüsse auch so ausgebaut werden, dass Motorboote darauf fahren können! Dafür plant man, dafür baut man, dafür wird jetzt in diesem Moment der Beton gegossen. Eine wirkliche Revitalisierung der Aue steht diesen Planungen entgegen. Diese Aussage ist evidenzbasiert, worauf man in Leipzig in anderen Zusammenhängen Wert legt und jeder landschaftsökologisch Kundige kann es bis in feinste Einzelheiten begründen.

Bei einer von Sach- und Personalzwängen unabhängigen Betrachtung ist zu erkennen, dass die Gesellschaft mit kleinen Schein-Maßnahmen nur hingehalten wird, damit es nicht so offensichtlich wird, dass man gar nicht wirklich beabsichtigt, die Aue tatsächlich zu revitalisieren. Am Ende wird sich auch keiner der heutigen Politiker sich dafür zuständig fühlen, dass nichts, aber rein gar nichts passiert ist all die Jahre betreffs des Zustandes der Leipziger Aue – man hat ja rote Bänder bei Eröffnungen zerschnitten, viele Reden gehalten und Gespräche geführt, war also stets bemüht!

Die Nachwelt möge unserer derzeitigen Gesellschaft verzeihen für solches Versagen! Es sitzen genug fachlich versierte Ingenieure bei der Stadt, den Kommunen und der LTV. Flussrevitalisierung baut in Europa mittlerweile auf jahrzehntelange Erfahrungen auf – sie geschah im Dienste von Mensch und Natur. Leipzig muss dazu in technischer und ökologischer Hinsicht kein Neuland betreten!

Nahlewehr 2018. Foto: J. Hansmann

In dieser Situation erschien nun am 01.07.22 besagter Artikel in der LVZ. Anstatt endlich mal in die Puschen zu kommen und ernsthaft an einem richtigen Konzept und der Umsetzung zu arbeiten, träumt man nun von einem „gigantischen neuen Bauwerk an der Nahle“ welches „bei der temporären Flutung“ helfen soll. Die neuen Durchlässe, Brücken usw., welche im Rahmen des o.g. Projekts „Lebendige Luppe“ geplant wurden, kosten angeblich zu viel. Deshalb liegen diese Pläne des Projekts anscheinend brach, Pläne, welche man mit Millionen Euro an Bundesgeldern erst erzeugt hat! So ist es zumindest aus dem Artikel zu lesen. Wir nennen das „staatliche Fördergelder verbraten“.

Kann das wirklich der Ernst unserer Verwaltung sein? Das gigantische neue Bauwerk an der Nahle würde auch eine Stange Geld kosten! Dabei soll es sich um ein Schlauchwehr handeln, welches „temporär mit Wasser oder Luft aufgepumpt werden kann, um mehrfach im Jahr den Nördlichen Auwald zu fluten“. Aber was soll das bringen? Eine Aue braucht keine Flutung als wäre sie irgendein Becken, wo man nach Belieben oder Gutdünken einen Stopfen zieht oder einstaut. Eine Aue ist von Natur aus kein „Polder“! Eine Aue braucht eine natürliche Auendynamik inklusive Sedimenttransport. Eine wie auch immer raum-zeitlich zu regelnde Flutung durch ein Schlauchwehr hat rein gar nichts mit einer funktionierenden Aue zu tun! Die Stadt Leipzig scheint begeistert zu sein:

„‘Das Schlauchwehr ist eine gute Möglichkeit für die Flutung’, bestätigt Rüdiger Dittmar vom Amt für Stadtgrün und Gewässer die Pläne. Derzeit werde die Idee konkretisiert, in ein Planfeststellungsverfahren für den Bau eingearbeitet. ‚Unser Ziel ist, noch 2023 das Verfahren beantragen zu können‘, sagt er. Die Landesdirektion Sachsen muss die Unterlagen, die auch Folgen für Mensch und Tier untersuchen, dann prüfen, und kann den Bau genehmigen.“

Das passt ja auch – wieder so eine Fake-Maßnahme, bei welcher man weitere Millionen verbraten kann, ohne dass sich am Gesamtzustand der Aue etwas ändert! Damit man weiterhin schön den Ausbau der Leipziger Flüsse für Motorbootstourismus vorantreiben kann, der Öffentlichkeit aber wunderbar vorgaukeln kann, wie bemüht man ist! Und wie leicht stellt sich die Stadt nun diese behördliche Prüfung der „Folgen für Mensch und Tier“ vor? Dabei wurden Vegetation und Standortdynamik vergessen, die in einer Aue essentiell für das Ökosystem sind? Der Text liest sich so, als könne die Landesdirektion das Prüfungsverfahren in kurzer Zeit bewältigen. Das ist aber fachlich ganz unmöglich. Für diese Horrormaßnahme müssten Gutachter gewonnen werden, die minimal ein Jahr untersuchen müssten. Und solchen Aufwand würde man in Kauf nehmen, um eine auenökologische in nichts nachhaltige Maßnahme prüfen zu lassen? War das Engagement für die Lebendige Luppe nun auch aus Sicht der Stadt vergebens – ein Millionengrab?

Zudem sei darauf hingewiesen, dass Kunststoff oder Gummi in Flüssen und Auen nichts, aber rein gar nichts zu suchen haben – auch nicht in Form eines Schlauchwehrs. Die Anhebung der Flusssohlen ist alternativlos für eine echte Auenrevitalisierung, und wenn der Amtsleiter des Amtes für Stadtgrün und Gewässer öffentlich verbreitet, so ein Schlauchwehr wäre eine schnelle und unkomplizierte temporäre Lösung, ist er entweder inkompetent oder ein ausgebufftes Schlitzohr, welches der Öffentlichkeit hier was vormacht. Hingegen ist die Anhebung der Flusssohlen in ausgewählten Abschnitten technisch einfach und der Erfolg ist vorhersehbar gegeben.

Uns ist es schon bewusst, dass es nicht einfach ist, all die notwendigen Schritte für eine Auenrevitalisierung zu gehen. Natürlich muss dafür auch manches an der Infrastruktur der Stadt geändert werden und auf längere Sicht müssen auch Straßen und Brücken neu geplant und gebaut werden. Dafür hatte man aber auch schon seit 1990 Zeit! Und andere Kommunen wie Arnsberg in Westfalen haben es in dieser und sogar kürzerer Zeit einschließlich umfassender Bürgerbeteiligung auch geschafft.16 Entweder man ist in Leipzig dauerhaft unfähig oder man will die Aue gar nicht wirklich revitalisieren? Warum zögert man die Revitalisierung so unnötig heraus?

Den Bedenken von Axel Bobbe, dem Betriebsleiter der Talsperrenmeisterei ist zuzustimmen:

„Vier Meter hoch solle das Schlauchwehr werden, gibt Axel Bobbe von der Talsperrenmeisterei zu bedenken. In Connwitz betreibe der Freistaat ein solches Wehr von knapp einem Meter Höhe. ‚Das ist beherrschbar‘, sagt Bobbe. Alle paar Jahre müsse der Schlauch – ein extrem dickes, mit Gewebe verstärktes Gummi – als Folge des ständigen Abriebes allerdings neu vulkanisiert werden. Das Material sei zudem nicht UV-beständig, müsse also überströmt werden, um vorm Licht geschützt zu sein. Nach seiner Kenntnis würden deutsche Hersteller ein vier Meter hohes Schlauchwehr zwar anbieten, hätten aber noch keins gebaut. Erfahrungen aus anderen Ländern, wo solch hohe Wehre betrieben werden, lägen ihm nicht vor. Zweifel hat Praktiker Bobbe aber vor dem Einsatz nur als temporäre Maßnahme. ‚Den Rest des Jahres liegt das riesige Gummi als Wulst dann im Flussbett mit seinem Geschiebe aus Kies und Sand?‘, zweifelt er die Haltbarkeit eines solchen Wehres an. Außerdem sei die geplante Stelle am unmittelbaren Ende der Nahle ungünstig, gibt Bobbe zu bedenken. ‚Bei einem richtigen Hochwasser könnte eventuell kein Wasser aus der Neuen Luppe über das Nahle-Auslasswehr in den Wald abströmen‘, befürchtet er. ‚Wir würden das anders machen‘, sagt er, ohne mehr zu verraten, bietet der Stadt aber die Hilfe der Talsperrenmeisterei an.“

Kiesheger an der Mulde bei Bad Düben August 2021. Foto: J. Hansmann

Interessant wäre es nun, zu erfahren, wie konkret die LTV “das anders machen” würde. Wir möchten erneut darauf hinweisen, wie wichtig der Sedimenttransport in unseren Fließgewässern ist – für die Flüsse selbst, für die Auen, selbst für die Ozeane – für alle Gewässer!17 Irgendwelche gigantischen Gummiwülste in der Aue sind einfach nur Zeit- und Geldverschwendung – und wohlgemerkt, es werden öffentliche Gelder in Millionenhöhe verschwendet, schon seit Jahren, und anscheinend möchte man damit fortfahren? Warum wird denn hier nicht sofort auch der Abfallaspekt beleuchtet? Derlei Material herzustellen kostet Energie – vom Klimawandel schon gehört? Und das Wehr zu transportieren und später dann zu entsorgen kostet wiederum Energie und Raum für die Ablagerung der Reste. Die Planer scheinen die Produktionskosten und die Entsorgungskette nicht beachten zu wollen.

Wir warnen vor jedem weiteren Potemkinschen Dorf in der Leipziger Aue, welches im schlimmsten Fall den Flüssen und der Aue eher mehr schadet als es nützt. Diese Scheinlösungen haben bisher nichts geändert und sie werden auch weiterhin nichts am traurigen Zustand der Leipziger Aue ändern, sie gaukeln den BürgerInnen nur vor, dass die Stadt zum Schein bemüht ist, etwas zu tun.

Trotzdem wollen wir alle Beteiligten ermuntern, endlich aufzustehen und die Auenrevitalisierung zeitnah wirklich und grundlegend in Angriff zu nehmen, denn wir hoffen, dass es hier nur an Willen mangelt – und bei Inkompetenz an entscheidender Stelle könnte man sich ja kompetente Menschen holen. Natürlich wissen wir, dass dies alles nicht einfach ist, und dass es auch sicher manchen Menschen Selbstüberwindung kosten wird, den ersten Schritt an der richtigen Stelle zu tun – aber bitte, wir haben doch gar keine andere Wahl? Alles andere ist nur noch peinlich!

Es ist nach vielen Jahren der Verzögerungen von maximaler Wichtigkeit, dass dieser Schritt getan wird. Es wird Zeit, dass der Weg zu einer gelungenen Revitalisierung der Gesamt-Aue gegangen wird – und zwar heute und nicht erst in einigen Jahrzehnten, und nicht nur für den Leipziger Auwald und die Menschen heute, sondern für das gesamte mitteldeutsche bis norddeutsche Flusssystem, für die Meere und alle Lebewesen von morgen!

Wer heute nichts tut und die Revitalisierung noch weiter mit albernen gigantischen Gummiwülsten behindern möchte, sollte sich selber jeden Morgen beim Ansehen im Spiegel schämen!

Prof. Dr. Bernd Gerken, Johannes Hansmann

 

„Riesiges Schlauchwehr soll den Auwald retten“, LVZ vom 1.07.22, S. 19

https://www.leipziger-auwald.de/front_content.php?idcat=16&lang=1

https://de.wikipedia.org/wiki/Leipziger_Auwald

https://de.wikipedia.org/wiki/Leipziger_Gew%C3%A4sserknoten

https://www.nabu-leipzig.de/projekte/burgauenbach/20-jahre/

https://de.wikipedia.org/wiki/Burgauenbach

https://de.wikipedia.org/wiki/Projekt_Lebendige_Luppe

https://www.leipzig.de/news/news/lebendige%20luppe:%20alte%20wasserl%C3%A4ufe%20werden%20weiter%20revitalisiert%20

https://www.l-iz.de/politik/brennpunkt/2020/10/Umweltminister-Wolfram-Guenther-zum-Start-der-Deichoeffnung-am-Leipziger-Ratsholz-355499

10 https://www.nukla.de/2021/07/ueberlegungen-zur-revitalisierung-des-suedlichen-leipziger-auwaldes/

11 https://www.l-iz.de/politik/region/2022/07/wehr-kleinliebenau-ii-bei-schkeuditz-eingeweiht-das-luppe-wildbett-kann-endlich-wieder-wasser-bekommen-458993

12 https://gruenerring-leipzig.de/fortschreibung-des-wassertouristischen-nutzungskonzeptes-leipziger-neuseenland-wtnk/

13 https://www.leipzig.de/news/news/connewitzer-wehr-wird-zur-schleuse-umgebaut/

14 https://www.l-iz.de/politik/brennpunkt/2022/07/leipzigs-stadthafen-wo-sollen-die-ganzen-boote-eigentlich-fahren-458549

15 https://www.nabu-leipzig.de/leipziger-auwald/auwaldtag/

16 https://www.arnsberg.de/umwelt/wasser/Ein_Fluss_wird_wild-Renturierung_der_Ruhr_72dpi.pdf

17 https://www.arnsberg.de/umwelt/wasser/Ein_Fluss_wird_wild-Renturierung_der_Ruhr_72dpi.pdf

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