Die Leipziger Internetzeitung und ihr Verständnis von demokratischer Debattenkultur. Um weitere Löschungen in der LIZ aktualisierte Fassung 1.9.22

Mit diesem Beitrag informieren wir die LeserInnen unserer Webseite über einen neuerlichen Versuch, unseren Verein abzuwerten, zu diffamieren und mit Lügen und falschen Unterstellungen in der Öffentlichkeit schlecht zu machen. Nicht zum ersten Male engagiert sich der Chef der LIZ dabei (wie auch im Zusammenhang mit anderen, ihm nicht behagenden und unbequemen Positionen)  mit besonderem Eifer – aber machen Sie sich bitte Ihr eigenes Bild!

Bitte lesen Sie nicht nur unseren Text sondern auch den Artikel im Link und die dazugehörenden (zur Zeit) 15 Leserkommentare. 

Im Gastbeitrag “Wasser! Das Ende vom Leipziger Neuseeland?” https://www.l-iz.de/politik/region/2022/08/gastbeitrag-wasser-das-ende-vom-leipziger-neuseenland-467700#comments verweist der Autor Jürgen Kasek in unaufgeregtem Ton darauf, dass die zunehmende Wasserknappheit eigentlich und bei gesundem Menschenverstand dazu führen müsste, dass alte Pläne und weitere Aktivitäten, massenhaften Wassertourismus in der Region aquirieren zu wollen, inzwischen wenig bis gar keinen Realistätsbezug mehr haben und einer entsprechenden Prüfung (auch einer der Wirtschaftlichkeit übrigens) nicht Stand halten würden. Man hätte dabei sicherlich auch nachdrücklich darauf hinweisen können, dass Wasser (wie die Luft zum Atmen) die wichtigste Grundlage unseres Lebens ist und, da immer knapper werdend, mindestens so schützenswert sein sollte wie das Klima, also nach besten Kräften und mit geballter Kompetenz.

Der erste Kommentar hat, in ebenso entspanntem Ton, den Gastbeitrag noch etwas “bebildert” und dafür den nach 20 Jahren völlig überholten Widersinn des Wassertouristischen Nutzungskonzeptes der Stadt Leipzig vorgeführt.

Danach wurde es konkreter und hitziger, nicht zuletzt durch Einmischungen des LIZ-Chefs, Michael Freitag. Der dann, als (vorläufiger) Höhepunkt seines ordnenden Eingreifens, einen Kommentar von robin w. zu dem stattfindenden Schlagabtausch zwischen Olaf (NuKLA Mitglied) und Michael Freitag (also ihm selbst) kurzerhand löschte mit der Begründung: “Hinweis der Moderation: Die hier geäußerten Diffamierungen eines mutmaßlichen Nukla-Mitgliedes uns und anderen gegenüber haben wir leider ersatzlos löschen müssen. Wir sind nicht bereit, diese Art, der leider bei diesem Verein typischen Auseinandersetzungsform mitzutragen. Sie führt zu nichts, soll vom eigentlichen Problem ablenken und wird durch uns auf dieser Seite nicht befördert werden.”

Robin w. hat sich mit einem Hinweis auf dieses Vorgehen an NuKLA gewandt und angeboten, den von ihr/ihm geschriebenen Kommentar aus dem Gedächtnis zu rekonstruieren, verbunden mit der Frage, ob NuKLA Interesse an dessen Inhalt habe. Für weitere Kommentare sei es wohl sinnvoll, sich Kopien zu machen – um evtl. rechtliche Schritte gegen das Vorgehen des Herrn Freitag und dessen Begründungstext dazu prüfen zu können.

NuKLA hatte selbstverständlich Interesse und stellt hiermit allen das Gedächtnisprotokoll des Kommentars von robin w. zur Verfügung (s.u.).

Man beachte in der Fortsetzung der Kommentare gern die missliche Dynamik zwischen Olaf und dem professionellen Journalisten, die vielleicht erklärbar ist, wenn man berücksichtigen kann, was Herr Freitag sich von robin w. in dessen äußerst sachlichem Tonfall vor dem Löschen dieses Kommentars hatte anhören müssen.

Wir dürfen an dieser Stelle gern wieder einmal darauf verweisen: es gab 3 gemeinsame Positionspapiere der Leipziger Verbände (BUND, NABU, NuKLA, Ökolöwe – die Reihenfolge ist alphabetisch!) an die Stadt Leipzig: zum Floßgraben, zur Burgaue und zur Lebendigen Luppe. Womöglich finden sich diese Papiere auch noch in den Archiven der LIZ, um Zeugnis darüber abzulegen, dass es sehr wohl und sehr konstruktive Zusammenarbeiten unter aktiver Mitwirkung NuKLAs zu wichtigen Naturschutzthemen in Leipzig gab. Man könnte sie auch wieder hervorholen, um in derlei Zusammenhängen zukünftig als “Moderator” (mit Zensurfunktion) journalistische Falschaussagen und Fehlentscheidungen zu vermeiden sowie zur Erinnerung an “bessere” Zeiten – die Zeiten, bevor NuKLA gegen die Stadt Leipzig und deren, von den anderen Verbänden und den Leipziger Wissenschaftlern ausdrücklich mitgetragenen Forstwirtschaftsplan 2018/19 erfolgreich geklagt hat.

Versuch einer Rekonstruktion meines gelöschten Kommentars, von robin w.

@Michael Freitag: Ich verstehe Ihren Kommentar nicht wirklich. Sie versuchen, dem Kommentator „Olaf“ Falschbehauptungen zu unterstellen und stellen selbst mehrere Falschbehauptungen auf.

So schreiben Sie, der Absender bzw. die Botschaft des Kommentars sei NuKLA. Auch wenn „Olaf“ ein Mitglied von NuKLA sein sollte (das weiß ich nicht), diese Aussage ist falsch. Das, was NuKLA schreibt, findet sich auf der Homepage nukla.de. Auf dieser Seite kann man die Positionen des Vereins genau nachlesen und wird feststellen, dass NuKLA diese sehr fachlich argumentiert und wissenschaftlich begründet, so z.B. durch Artikel von Professor Bernd Gerken, einem ausgewiesenen renommierten Auenökologen.

Falsch ist auch, NuKLA habe gesagt, die anderen Verbände hätten keine Ahnung und nur NuKLA hätte „irgendwas verstanden“. Dies ist eine haltlose Unterstellung. Fakt ist jedoch: Seit mehr als 10 Jahren hat sich in Sachen Auenrevitalisierung eigentlich nichts getan. Hat damit nicht etwa die Stadtverwaltung zu tun? Und die Politik? Natürlich auch die LTV. Fakt ist auch: NuKLA hat mit dem Projekt AULA frühzeitig versucht, die Naturschutzverbände in Leipzig miteinander zu verknüpfen, um gemeinsam besser agieren zu können. NuKLA hat der ersten Variante des Projektes Lebendig Luppe, die planfestgestellt werden sollte, nicht zugestimmt (andere Verbände übrigens auch nicht), weil sie mit Auenrevitalisierung nichts zu tun hatte. Und NuKLA spricht sich auch gegen riesige Schlauchwehre aus Plastik und Gummi aus, die nichts mit Naturschutz zu tun haben. Erforderlich sind umfangreiche Sohlaufhöhungen von Nahle und Neuer Luppe. Was ist daran schlecht?

Naturschutzverbände sollten zunächst Maximalforderungen stellen, zumindest solche, die nötig sind. Und in Leipzig ist nur eine sehr umfangreiche Auenrevitalisierung auf großer Fläche sinnvoll, alles andere ist zum Scheitern verurteilt. Es werden jedoch gerne kleine Basteleien, die keine tatsächliche hydrologische Dynamik mit sich bringen, durchgeführt und als die große Rettung für die Aue verkauft. Soll man so etwas etwa nicht kritisieren?

Finden Sie Ihre Forderung nicht etwas absurd, dass ein Kommentator vorrechnen soll, was eine vollständige Wiedervernässung (Wiedervernässung ist übrigens das falsche Wort, es geht um Redynamisierung) der Aue in Leipzig kosten würde? Wir alle wissen nicht, wie eine zukünftige Revitalisierung tatsächlich am Ende aussehen wird. Und Sie wissen es in etwa? Und auch, was das für die Leipziger/innen für Konsequenzen haben würde? Wie geht denn das? Zeigen Sie damit nicht vielmehr ihre Unkenntnis in dieser Materie?

Ich glaube, Sie verwechseln in Ihrem Kommentar auch die Themen Aue und Wald. Zum Wald hat NuKLA tatsächlich eine zu allen anderen Verbänden und Organisationen in Leipzig konträre Meinung vertreten. Während die anderen Verbände, und auch die Universität Leipzig, die Forstwirtschaft bzw. das städtische Forstamt vollumfänglich unterstützt haben und weiterhin unterstützen, fordert NuKLA für den Leipziger Auwald eine möglichst umfassende eigendynamische Entwicklung, übrigens in Übereinstimmung mit mehreren Wissenschaftlern (von Succow bis Ibisch), und hat gegen das städtische Forstamt geklagt (mit Erfolg). Seit dieser Klage übrigens wird NuKLA von vielen Akteuren in Leipzig intensiv bekämpft.

Zur Messe klimafair. Ich weiß nicht, ob eine Vertreterin des Rechtsamtes bei der Messe moderiert hat (ich kenne die Personalien dort nicht). Auffällig ist aber doch, dass die Stadtverwaltung dort überrepräsentiert war und vieles bestimmt hat. Das ist beim Lesen des Programms sofort erkennbar. Wäre es nicht interessanter für die LIZ, derartige Verstrickungen näher zu analysieren als zu versuchen, Kommentator/-innen niederzuschreiben, die anderer Meinung sind als Sie? Das halte ich für einen sehr schlechten Journalismus. Sehr geehrter Herr Freitag, bei Ihnen erkenne ich solches jedoch desöfteren. Leider ist das jedoch auch eine Entwicklung im Journalismus insgesamt, meine Meinung.

Das Fazit meines Kommentars ist, etwas polemisch formuliert: Bitte etwas mehr Wissen und etwas weniger Ideologie.

Anmerkung NukLA:

  • “Michael Freitag” ist Geschäftsführender Gesellschafter der L-IZ (LZ Medien GmbH).
  • Gerd Stefan ist kein NuKLA Mitglied und NuKLA nicht bekannt.

Hier (s. Link unten) können sich Zweifler gern über die inhaltliche Arbeit NuKLAs informieren; leider hatte bisher keiner derjenigen, welche NuKLA permanent die Kompetenz glauben absprechen zu müssen, den Mut, sich einer fachlichen Debatte z.B. im Rahmen eines der Symposien zu stellen. Vielleicht auch deswegen, weil Umweltbürgermeister Rosenthal (Die Linke) dies ab dem Symposium 2018 den MitarbeiterInnen seines Zuständigkeitsbereiches in der Verwaltung untersagt bzw. im Rahmen ihrer Dienstausübung nicht gestatttet hat: https://www.nukla.de/auenoekologiesymposium/

Akutalisierung vom 1.9.22:

Der durch die LIZ gelöschte und rekonstruierte Artikel von gerd stefan

Der wesentliche Unterschied zwischen BUND, Ökolöwe, teilweise auch NABU im Gegensatz zu NuKLA ist, dass die erstgenannten Verbände ihre historischen Wurzeln, die beim Artenschutz und klassischen Naturschutz gelegen haben und in den letzten Jahren verlassen haben und mittlerweile die Hymne der Globallisten und Klimaanbeter aktiv mitsingen , da ist auch mehr Geld abzuschöpfen– wer setzt setzt sich noch kritisch mit dem Konflikt Forst-, /Landwirtschaft und Windenergie und Artenschutz/Lebensraumschutz auseinander, das sind NuKLA, der NASA und Teile
der GRÜNEN LIGA, die übrigen sogenannten anerkannten Naturschutzverbände wischen alle Bedenken weg mit dem Ökopopulismus dass Klimaschutz der beste Artenschutz ist, sie sind vorgespannte politische Zugpferde (von FFF ganz zu schweigen) der internationalen Finanzkapitals, die aus reinem Profitstreben auf das Thema Klimaschutz aktiv politisch vorantreiben. Die historischen Gründer des NABU, welche 1990 im
Naturkundemuseum in Berlin den Verein zusammen kamen, drehen angesichts
dessen politischer Methamorphose sich im Grabe rum. Mir ist ein konkretes natzurschutzseitig abrechenbares Projekt, was sicherlich auch Geld kostet, noch immer lieber als dass in Leipzig Autos verboten würden, was dem Auwald ja nun mal gar nicht hilft.

Auch weiter 2 Kommentare von robin w. wurden gelöscht, sprich zensiert sowie der o.g. Kommentar von gerd stefan. Robin w. hat diese beiden Kommentar gesichert und uns zugesandt:

robin w.says: 30. August 2022 at 21:13

Löschung durch Redaktion und Begründung:

Sehr geehrter Herr “robin w.”, wir lassen uns auch weiterhin nicht für Streitereien des Nukla e.V. durch Sie instrumentalisieren. Der Kommentar wurde ebenfalls gelöscht. Die Moderation

robin w.says: 30. August 2022 at 21:12

Löschung durch Redaktion und Begründung:

Sehr geehrter Herr “robin w.”, wir lassen uns auch weiterhin nicht für Streitereien des Nukla e.V. durch Sie instrumentalisieren. Wenn Sie Ihre Zeilen woanders im Netz veröffentlichen wollen, können wir Sie schlecht daran hindern und wollen dies auch gar nicht. Ihre Bemerkung, dass dies natürlich auf der Seite des Nukla e.V. geschehen könnte, lässt erneut tief blicken, was hier versucht wird. Der Kommentar wurde ebenfalls gelöscht. Die Moderation

  1. gelöschter Kommentar von robin w.

Sehr verstörend und zugleich sehr aufschlussreich, dass mein Kommentar gelöscht wurde, mit einem groben diffamierenden Text und dem Argument, mein Kommentar sei diffamierend gewesen. Dem ist nicht so, auch wenn ich einige Aussagen von Michael Freitag (als Kommentator) als Falschbehauptungen bezeichnet habe, wobei ich dies sorgfältig begründet habe. Außerdem habe ich einige Fakten zur Historie und zur Auenökologie gebracht.

Leider hatte ich meinen Kommentar nichtsahnend (diese Wellenerzeugungen waren nicht zu erwarten gewesen unter einem Text von Herrn Kasek, der gar nicht mal so schlecht war) vorher nicht abgespeichert. Ich habe jedoch versucht, ihn in Inhalt und Tenor möglichst genau zu rekonstruieren, da dies jetzt doch interessant sein könnte.

Mögen die Leserinnen und Leser entscheiden, wer hier in den Kommentaren diffamierend verbalisiert.

Sehr gerne können Sie, sehr geehrter Herr Freitag, auch meinen alten Kommentar wieder uploaden (falls sie ihn archiviert haben sollten).

Ich habe übrigens diese Rekonstruktion meines Kommentars an den Vereinsvorsitzenden von NuKLA gemailt, um ihn über den Inhalt des Kommentars zu informieren.

  1. gelöschter Kommentar von robin w.

„@Alex Daum: Sie sollten sich mal selbst mit ihrem ersten Satz beschäftigen. Der einzige Unterschied von zwei Kommentatoren sei ihr Name. Ist das Ihr Menschenbild, im Ernst? Sie werfen einem Kommentator, den Sie einfach mal als NuKLA bezeichnen (NuKLA-Style), u.a. Faktenignoranz vor. Und zeigen dann, dass sie es nicht wirklich so mit den Fakten haben. Leicht kann man die NaBU-Gründung 1990 im Netz nachlesen. Klar, man kann auch mal falsch liegen mit einem Kommentar, aber wenn man das von einem solch hohen Ross aus tut, welches man sich anscheinend selbst erschaffen hat, es ist offensichtlich ein Diffamierungsross, wird es dann schon etwas peinlich…

Ich kenne die Naturschutzverbandsszene recht gut. Seit längerem ist in diese Verbändeszene der vermeintliche Konflikt (der keiner sein darf eigentlich) Naturschutz versus Energiewende hineingetragen worden. Das hat sich in den letzten 2 Jahre und dann in den letzten Monaten immer weiter verschärft. Sehr deutlich beim BUND. So hat sich z.B. auch die Naturschutzinititiative im Jahr 2016 gegründet, da die Windkraftlobby dort sehr stark wurde (kann man sehen wie man will) und z.B. Klagen gegen naturzerstörerische Windkraftindustrieanlagen kaum mehr dort toleriert wurden. Im LSG und größten Bannwald Bayerns, dem Ebersberger Forst, hat der BUND das Aufstellen von WEA begrüßt und für ein Ja beim Bürgerbescheid geworben. Das ist allgemein bekannt. Der NABU fühlt sich noch mehr dem Naturschutz verpflichtet, es ist hier aber auch ein solcher Trend deutlich zu erkennen. Die Haltung zu WEA im Wald ist dort in den Regionalgruppen sehr unterschiedlich. Z.T. arbeiten NaBU (z.B. in Euskirchen) und Naturschutzinitiative eng zusammen auch gegen WEA im Wald, z.T. kommen Aussagen von Landesveorsitzenden wie “Besser WEA im Wald als gar kein Wald mehr” (was m.E. Unsinn ist, weil das gar nicht zur Debatte steht, das ist aber ein beliebter Slogan der WEA-Lobby). M.E. ist somit die Schlussfolgerung von gerd stefan, dass der klassische Naturschutz immer stärker ins Hintertreffen gerät, völlig richtig. Und hier entspannen sich dann recht heftige Kontroversen, die auch emotional sind. Viele Naturschützer zeichnet eine sehr starke Naturverbundenheit aus, und das ist auch gut so, finde ich (wahrscheinlich weils bei mir auch so ist). Und ich habe den Eindruck, dass diese Naturverbundenheit der jungen Generation und auch den FFF zunehmend fehlt. Damit verfallen sie leicht ins technische, was sich z.B. im Smartphone-Ge/Missbrauch ausdrückt.

Und Sie können es selbst recherchieren: Regenerative Energien sind ein großes Geschäft und ein riesiger Wachstumsmarkt. Und der Kapitalismus funktioniert wie er funktioniert, Profitstreben und dieses immer mehr in globalem Maßstab, Wachstumsmärkte müssen her und das Ziel ist die Erhöhung des Kapitals. Da kann man auch sehr gut Karl Marx lesen, er wusste es schon vor langer Zeit… Vielleicht sehen Sie das ja anders, das bleibt Ihnen unbenommen. Sie mögen auch das Wort internationales Finanzkapital nicht mögen, die Realität in unserem globalisierten Kapitalismus und Neoliberalismus spricht meines Erachtens jedoch eine ganz andere Sprache.“

Fazit von robin w.: Der Geschäftsführer der LZ, Robert Dobschütz, veröffentlicht in seiner eigenen Zeitung unter einem Pseudonym (Michael Freitag) Artikel, betätigt sich unter diesem Pseudonym auch als Kommentator und löscht nach Belieben sachliche Kommentare und Beiträge anderer Kommentator/-innen, die ihm nicht belieben. Kann man eine solche Zeitung als seriös oder vertrauenswürdig bezeichnen. Die Leser/-innen mögen sich ein eigenes Urteil bilden.

 

 

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