Leipzig braucht ein Eichhörnchenkonzept

Leipziger Eichhörchen im Mariannenpark 2017. Foto: J. Hansmann

Eine Glosse zum Jahresende von Johannes Hansmann

Wir beschäftigen uns ja schon länger damit, wie die Stadt Leipzig meint, mithilfe ganz klassischer forstwirtschaftlicher Maßnahmen vermeintlichen Naturschutz zu betreiben und haben auch aufmerksam verfolgt, was man hier vor einiger Zeit so als „Totholzkonzept“ in die Welt gesetzt hat – ein wohltönendes Konzept, welches gut und förderlich für die Natur sein soll!1

So ganz hat sich uns aber der Sinn dieses „Totholzkonzepts“ noch nie erschlossen, denn – Totholz entsteht in einem Wald ja von allein. Ob man viel oder wenig Totholz in einem Wald hat, wird lediglich dadurch entschieden, ob man mehr oder weniger Holz entnimmt. Entnimmt man mehr Holz, hat man weniger lebendes wie totes Holz im Wald, entnimmt man weniger Holz, hat man mehr lebendes wie totes Holz im Wald. Macht man gar nichts, ist auf jeden Fall Holz im Wald. Bäume wachsen tatsächlich ja von allein (sogar schon, als es noch gar keine Menschen gab), und man mag es nicht glauben: Bäume werden auch von allein alt und sterben auch irgendwann von allein und werden von nochmal allein zu Totholz! Unglaublich, aber wahr. Nur möchten Menschen ja immer etwas machen, weil sie sich sonst unbedeutend fühlen, oder weil sie gelangweilt sind, oder weil sie einfach Geld verdienen wollen. Besonders unbedeutend mag sich forstwirtschaftliches Personal oft fühlen, nicht umsonst erkannte schon weiland Wilhelm Busch „Am besten hat’s die Forstpartie, denn der Wald wächst auch ohne sie.“ Schlimm, wenn man so wenig gebraucht wird, weil die Natur vieles ganz allein kann.

Ist das Kunst oder kann das weg? Kahlschlag im Auwald. Foto Johannes Hansmann

Wer aufmerksam durch Wälder (und auch durch Forsten) geht, erkennt, dass auch selbst jetzt, nach fast drei Jahren Dürre immer noch naturverjüngte Bäume wachsen, so sie nicht gerade von sich unbedeutend fühlendem und gelangweiltem Forstpersonal mithilfe tonnenschwerer Maschinen wohlmeinend zu Tode gequetscht werden. Natürlich sterben in den Wäldern und Forsten nach wie vor auch trotzdem Bäume, weil sie alt sind, weil manchen die Dürre doch zu viel war, wegen diverser Krankheiten – wie das eben so ist im Leben. Aber absterbende und abgestorbene Bäume haben nach wie vor dennoch vielfältige und wichtige Funktionen in einem Wald, das ist bekannt, deswegen will man halt auch mehr Totholz im Wald. Nur oh Schreck, oh Graus – dieses sogenannte Totholz entsteht eben von allein! Eine grausige Vorstellung für forstliches Personal, die wegen eines Naturschutzvereins im Leipziger Auwald nun dort schon seit Jahren nicht mehr mit ihren tonnenschweren Holzerntemaschinen umherfahren konnten – ja, und auch keine weiteren ihrer eigenwilligen Kleinkahlschläge anlegen konnten, welche stets ein wenig aussehen wie ein misslungenes hässliches Land-Art-Projekt, welches auf die Zerstörung der Regenwälder aufmerksam machen will und dabei gleichzeitig mit seiner Kunst hier Auwald zerstört (Kunsthistoriker der Zukunft könnten hierüber u.U. noch sehr interessante Arbeiten verfassen).

Von allein abgestorbener Bergahorn im Leipziger Rosental im Mai 2021. Foto: J. Hansmann

Und so hat man sich dann eben dieses „Totholzkonzept“ ausgedacht, mit welchem man den Totholzanteil in Leipzig angeblich erhöhen will. Natürlich war das von Anfang an ein bisschen albern (sorry, falls wir hier die Gefühle der Verfasser des Konzepts verletzen, aber es ist einfach albern): weil wir ja gerade eine dreijährige Dürre plus Eschentriebsterben plus Ahornrußrindenkrankheit haben und sich der Totholzanteil jetzt – wie die Natur und das Schicksal eben so spielen – von selbst drastisch erhöht hat und noch erhöht. Sofern das Totholz nicht wie vielerorts von Privatleuten zur Brennholznutzung entfernt wird – wir weisen übrigens darauf hin, dass das nicht ungefährlich ist und im Leipziger Uniklinikum allein im Dezember 12 Daumen solcher sogenannten Selbstwerber wieder angenäht worden sind. Wieviele Daumen nicht wieder angenäht werden konnten, ist uns unbekannt…2. Eigentlich wäre anstatt eines Totholzkonzepts vielleicht sogar ein Eichhörnchenkonzept angebrachter gewesen. Es gibt so einige Menschen, die uns schon gefragt haben, wo die Eichhörnchen im Clara-Zetkin-Park hin sind. Theorien, weswegen es viel weniger Eichhörchen als früher gibt, sind zahlreich zu finden, aber nichts Genaueres weiß man nicht.3 Vielleicht ist es wie mit Lametta, das war früher auch mehr? Eine wissenschaftliche Aufarbeitung des Themas scheint noch auszustehen – eigentlich doch ein Fall für das UfZ? Zudem würde sich doch gewiss ein guter Eichhörnchen-Beauftragter finden lassen beim Amt für Stadtgrün und Gewässer Leipzig, vielleicht sogar bei der Abteilung, die am meisten Erfahrung mit Wildtieren hat, der Abteilung Stadtforsten? Ein Eichhörnchen-Beauftragter, der mal ein Eichhörnchenkonzept schreibt? Diese Aufgabe wäre schön und würde, sollte es zukünftig eine wundersame Eichhörnchen-Vermehrung geben, sicher so manch Bürger und Bürgerin erfreuen.

“Naturnahe” Waldbewirtschaftung mit ganz vielen Gänsefüsschen im Oberholz im Dezember 2022. Foto: J. Hansmann

Die hochwohllöblichen Ratsherren und Ratsfrauen, von denen nun wirklich kaum einer irgendeinen Sinn für Natur hat (das dürfte ja inzwischen wohl auch dem letzten Specht im Wald und dem begriffsstutzigsten Naturschützer in Leipzig dämmern) haben anstatt eines Eichhörnchenkonzepts dieses alberne (Sorry! Ist aber so…) Totholzkonzept durchgewunken.4 So ein Konzept kann man ja haben, sich ausdrucken, in einen hübschen Aktenordner abheften und unser Freistaat, der ebenfalls Konzepte und wohltönende Worte und Reden mag, war sich sogar nicht zu schade, diesen Käse auszuzeichnen.5 Letzteres ist aber nicht überraschend – auch mit der invasiven und ganz banalen Forstwirtschaft wie im Oberholz bei Leipzig hat der Staatsbetrieb Sachsenforst es 2020 geschafft, dass ausgerechnet dieses Revier als Beispielrevier ausgewählt wurde dafür, „wie integrative naturgemäße Waldwirtschaft in der täglichen Praxis eines Forstreviers umgesetzt werden kann“.6 Wer sich ansatzweise auskennt und sich vor Ort die Kahlschläge, übermäßigen Auflichtungen, Altholzentnahmen usw.usf. ansieht, der kann sich im Oberholz nur die Haare raufen ob so einem Blödsinn. Aber unser Staatsbetrieb Sachsenforst schafft es ja auch, Presseartikel über den Einsatz von Rückepferden im Oberholz zu lancieren, sodass man meinen könnte, dort würde nun auf größerer Fläche Holz mit Pferden gerückt werden. Pustekuchen! Wer gerade im Oberholz unterwegs ist, versinkt eher auf den zahlreichen Rückegassen, auf denen täglich schwere Holzerntemaschinen wie Harvester und Forwarder umherfahren.7 Manch Lieschen Müller, welches noch nie im Oberholz war, wird dank solcher gelungener Pressearbeit aber nun meinen, der liebe Staatsbetrieb würde tatsächlich in diesem Wald eine naturgemäße Waldwirtschaft betreiben, gar Pferde einsetzen. Dabei war’s nur ein Pferd mal kurz für die Presse, ansonsten wird natürlich weiterhin flächig auf schwere Maschinenkraft gesetzt – wir zitieren: „um den Bestand zu erhalten“. Natürlich haben wir mit Forstwissenschaftlern gesprochen, es sieht eher so aus, als wolle Sachsenforst den Bestand eher vernichten und das schon seit Jahren. Aber es ist anscheinend immer eine Frage der Perspektive. Für den einen ist es nur ein Schokoriegel, für einen anderen die längste Praline der Welt. Für manchen war Corona eine tödliche Seuche, für einen anderen nur ein Schnupfen. Und für Sachsenforst ist ein kurzer Einsatz eines Rückepferds schon heldenhafte naturnahe Waldbewirtschaftung, auch wenn das Pferd nur ein paar Baumstämme herausgezogen hat und ringsherum ansonsten alles von Holzerntemaschinen flächig hektarweise zermanscht wird. Ist alles halt relativ.

Plaußiger Wäldchen vor dem Eingriff im September 2022. Foto: M. Kleff

Zurück zum Totholzkonzept: dank eines forstlichen Eingriffs im Plaußiger Wäldchen haben wir nun verstanden, wie man sich die Umsetzung dieses Leipziger Konzepts vorstellen muss. Wir wissen, dass es auf den betreffenden Flächen vitale Eschen gab, ebenso auch einige erkrankte und abgestorbene – dennoch sah es dort selbst diesen Sommer nach drei Jahren Dürre recht gut aus. Die erkrankten wie auch die abgestorbenen Eschen wären zu Totholz geworden, so sie es nicht schon waren, und das wäre für das Plaußiger Wäldchen auch nicht schlimm, sondern völlig in Ordnung gewesen, hat ja, wir sagen es wiederholt, Totholz eben wichtige Funktionen in einem Wald! Anstatt das Totholz zu belassen, hat die Abteilung Stadtforsten nun aber im Dezember eine sogenannte Altdurchforstung als „Pflegemaßnahme“ durchgeführt – damit die Bäume schön gerade wachsen und später besser ins Sägewerk passen. Außerdem ist Energiekrise, Winter und viele Leute quengeln nach Brennholz.

Plaußiger Wäldchen nach dem Eingriff Dezember 2022. Foto: J. Hansmann

Zwar ist Holzverbrennung eine der klimaschädlichsten Arten, einen warmen Hintern zu bekommen, aber sei’s drum – das ist den Leuten mit Kamin oder Biomassekraftwerken doch egal (übrigens haben die Leipziger Stadtwerke auch so ein Biomassekraftwerk…).8 9 Und unser forstwirtschaftliches Personal möchte halt die Nachfrage bedienen, denn in der Forstwirtschaft wird halt wirtschaftlich gearbeitet – sonst wäre die Forstwirtschaft ja auch keine! So hat die Abteilung für Stadtforsten nun mithilfe einer tonnenschweren Holzerntemaschine noch vitale, erkrankte wie auch abgestorbene Bäume aller Art (nicht nur Eschen, sondern auch hier und da Erlen und Weiden, weil sie schlicht im Weg waren) abgeräumt und auf zwei schöne große Holzstapel aufgeschichtet – Totholz ist nur okay, wenn es also ordentlich auf einem Haufen liegt! Wenn das Totholz einfach so im Wald liegt oder steht, das war unseren ordnungsliebenden Stadtangestellten wohl dann doch zu chaotisch. Die Verursacher bezeichnen dies als wichtige Waldpflege, ein anderer Mensch nennt dies eher eine Schneise der Verwüstung – so unterschiedlich können Sichtweisen sein, es ist eben so wie mit dem Schokoriegel.

 

Rückegasse mit viel zermanschtem Totholz und Bodenschäden im Plaußiger Wäldchen Dezember 2022. Foto: J. Hansmann

Das Ganze fand in einer Aue statt – und zwar der Parthenaue, direkt neben dem Fluss, ohne Einhaltung eines Schutzstreifens am Gewässerrand. Es gehen mehrere Gerinne durch das Gebiet, alles ist sehr nass dort und wir wissen, es gab dort schon in der Vergangenheit Bodenschäden durch forstliches Personal, weswegen im Managementplan für das Gebiet steht, man solle maximal im Winter bei Bodenfrost mit schweren Maschinen dort arbeiten.10 11 Wir müssen zugestehen: das hat man auch getan, wir vermuten, dass man in der einen Woche im Dezember, wo es schön kalt war, diese Maßnahme durchgeführt hat. Und es wurde auch außerordentlich viel Holz auf die Rückegassen gelegt, damit die tonnenschwere Holzerntemaschine nicht all zu viele Schäden verursacht. Meistens handelt es sich dabei um Totholz, dass nun pulverisiert und zerhäckselt samt aller totholzbewohnenden Organismen dort liegt. Dummerweise ist die Maschine trotzdem an vielen Stellen eingesunken und wer nun dort die Rückegassen entlangwandert, muss schon sehr aufpassen, nicht all zu tief im Schlamm zu versinken. Bodenschäden gibt es ergo auf jeden Fall – auch wenn man bemüht war, sie zu minimieren. Bestehendes Totholz und dessen Bewohner wurden vernichtet oder auf die Holzpolter zur Verbrennung sortiert (komisch, wollte man doch mehr Totholz haben, aber vielleicht hat das wieder was mit den unterschiedlichen Sichtweisen zu tun oder wir sind zu blöd es zu kapieren oder man will die Menschheit hier veräppeln).

Nun können die Bewohner von Plaußig jedenfalls durch das Wäldchen durchgucken bis nach Portitz, man hat gerade nun im Winter freien Blick und kann sich zuwinken – vielleicht war das das Ziel der Maßnahme? Hier ging es darum, die Bewohner zweier Dörfer optisch mehr miteinander zu vereinen? Wir hatten aber, wie oben schon erwähnt, in der Vergangenheit schon öfter das Gefühl, dass unser Forstpersonal in Wirklichkeit lieber skurrile Land-Art-Projekte umsetzen möchte als naturnahe Forstwirtschaft zu betreiben. Uns würde es nicht mal überraschen, wenn sie eines Tages den Auwald wie weiland Christo in Laken einpacken würden (kommt vielleicht noch mit der neuen Forsteinrichtung?). Und so ein hässlich-abstruses Land-Art-Projekt wie die Kahlschläge, die von oben gesehen schon Muster im Wald ergeben, sieht man sogar aus dem Weltall! Vielleicht arbeiten unsere deutschen Forstbetriebe generell klammheimlich an einer Art neuer Nazca-Linien?

Kunst hin, Kunst her. Dummerweise sind solche forstlichen Maßnahmen aber kontraproduktiv für die Natur – auch wenn es immer wieder mal einem findigen Förster gelingt, Bürgern und Bürgerinnen sowie leichtgläubigen Naturschützern und Naturschützerinnen zu verklickern, dass solche forstlichen Eingriffe aus diesem und jenen an den Haaren herbei gezogenen Grund gut für den Wald seien. Dummerweise sind solche forstlichen Maßnahmen in einem FFH-Gebiet ohne vorherige Prüfungen sogar gesetzeswidrig.12 Und auch das Plaußiger Wäldchen gehört zu einem FFH-Gebiet, zwar nicht dem FFH-Gebiet „Leipziger Auensystem“, sondern dem FFH-Gebiet „Parthenaue“, aber das spielt eigentlich keine Rolle. „Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose“ heißt es in einem berühmten Gedicht.13 Ein FFH-Gebiet ist ein FFH-Gebiet ist ein FFH-Gebiet.

Da war das Totholz halt im Weg und nun ist es weg. Plaußiger Wäldchen im Dezember 2022. Foto: J. Hansmann

Wir haben schon einiges versucht, um herauszubekommen, ob es für das Plaußiger Wäldchen eine FFH-Verträglichkeitsprüfung gab. Für das Wachauer Wäldchen soll es wohl eine gegeben haben, weswegen dort wohl kein Kahlschlag stattfinden soll (hups, sie nennen es ja forstliche Pflegemaßnahme, aber nennen wir das Ding mal offen und ehrlich bei seinem Namen). Wenn es auch eine Prüfung für das Plaußiger Wäldchen gab, wird es sehr spannend sein, was in dieser so drin steht. Aber egal was nun dabei herauskommt, auf jeden Fall sagen wir es mal ganz eindeutig: diese Altdurchforstung im Plaußiger Wäldchen ist einfach Mist. Man hat sich zwar Mühe gegeben, aber der Totholzanteil dort ist nun drastisch gesunken anstatt gestiegen, der Wald ist übermäßig aufgelichtet worden (schlecht in warmen und trockenen Zeiten) und es sind Bodenschäden entstanden. Wer auch immer uns verklickern möchte, dass das dort gut für den Wald wäre – nein, wir lassen uns nicht veräppeln. Spätestens oder frühestens (auch Zeit ist relativ) im Jahre des Herrn 2023 wird es hierzu einen Folgebeitrag geben – bis dahin wünschen wir Ihnen einen guten Rutsch, mit wie ohne Eichhörnchenkonzept!

https://www.nukla.de/2021/02/etikettenschwindel-totholzkonzept/

https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/feuerholz-unfaelle-alle-haende-voll-zu-tun-fuer-die-daumen-retter-82340488.bild.html

https://www.mdr.de/wissen/wo-wohin-warum-sind-die-eichhoernchen-geblieben100.html

https://www.l-iz.de/politik/leipzig/2021/03/forstwirtschaftsplan-2021-beschlossen-endlich-ein-totholzkonzept-und-erste-gespraeche-fuer-eine-neue-forsteinrichtung-381693

https://www.leipzig.de/news/news/leipziger-totholzkonzept-mit-eku-zukunftspreis-2021-ausgezeichnet

Broschüre „Wir schaffen Vielfalt im Wald “, Hrsg. Staatsbetrieb Sachsenforst, S. 3 https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/39174/documents/60272

https://www.lvz.de/lokales/leipzig-lk/markkleeberg/grosspoesna-vierbeiniger-waldarbeiter-im-unterholz-des-oberholzes-DFORLPMEVRTK5XDICYFPAAY3QQ.html

https://www.n-tv.de/wissen/Biologe-zum-schlimmen-Boom-der-Holzheizungen-Ausland-baut-Waelder-fuer-Deutschland-in-Plantagen-um-article23751690.html

https://www.bild.de/regional/leipzig/biomasseheizkraftwerk-piesteritz-geht-in-8878970.bild.html

10  https://www.natura2000.sachsen.de/download/ffh/212_MaP_KF_T.pdf

11  https://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/infosysteme/SaNDReportService/WfsReportBHG/76876

12  https://www.nukla.de/2022/10/der-beschluss-des-stadtrates-zum-forstwirtschaftsplan-2022-verstoesst-gegen-geltendes-naturschutzrecht/

13  https://en.wikipedia.org/wiki/Rose_is_a_rose_is_a_rose_is_a_rose

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