„…wenn Wälder intakt sind im Moment, wo es so kritisch wird, brauchen wir in den naturnahen Laubmischwäldern ein Einschlagsmoratorium.“

Herbst im FFH-Gebiet “Leipziger Auensystem”. Foto: J. Hansmann

Haben sie auch in den letzten Tagen das schöne Spätherbstwetter genossen? Es tat ja auch gut, noch einmal das viele Licht bei einem Spaziergang durch einen Wald zu genießen, bevor nun die dunkle Jahreszeit mit ihren kurzen Tagen anbricht. Doch selbst das bunte Laub an vielen Orten konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Dürre der vergangenen Jahre ihre Spuren an den Bäumen hinterlassen hat. Und ja, das schöne sonnige Wetter mag für uns Menschen nochmal schön gewesen sein – aber für die Wälder wäre ein Herbst mit viel Regen besser gewesen.

Auch wenn es uns momentan angesichts des grauen, kalten Wetters leicht fallen mag, das Thema auszublenden – die Motorsägen in vielen Wäldern und Parks künden von abgestorbenen Bäumen, die der Dürre zum Opfer gefallen sind und nun u.a. wegen der Verkehrssicherungspflicht derzeit entnommen werden. Es ist eine spannende Frage, ob und wie viele Niederschläge es diesen Winter noch geben wird – und welche Bäume im kommenden Frühjahr wieder austreiben werden.

Wie so oft gibt es bei diesem komplexen Problemkreis keine einfachen Pauschallösungen und Antworten – erst recht nicht, wenn es noch um unterschiedliche Regionen mit jeweils leicht verschiedenen Klima und Böden usw. geht, erst recht nicht, wenn es um so vielschichtige Lebensgemeinschaften wie Wälder geht. Es gibt mehrere wissenschaftliche Schulen, Ansätze und Studien – eines ist gewiss, es besteht die Dringlichkeit, zu reden und zu diskutieren, um Lösungen zu finden. Natur- wie Umweltschutz stehen ebenso wie die Wissenschaft vor der Herausforderung Klimawandel – auch hier ist es nicht einfach, kollidieren oftmals Ziele, Interessen und unterschiedliche Ansätze.

Die Bürgerrecht.Akademie der Volkshochschule Leipzig hat seit August 2020 eine Podcastserie mit monatlich wechselndem Thema im Angebot. Im November war das Monatsthema „Wald“ und in einer der beiden Folgen war Prof. Dr. Pierre Ibisch zu Gast.

Prof. Dr. Pierre Ibisch ist Professor im Fachbereich für Umwelt und Natur an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und Gründer des „Centre for Econics and Ecosystem Management“. Seine Themenschwerpunkte sind Nachhaltige Entwicklung, Ökonik, Erhalt der biologischen Vielfalt, Global Change Management, Verwundbarkeits- und Risikomanagement und die Anpassung von Ökosystemen sowie deren Entwicklung in Bezug auf den Klimawandel. Er hat zudem über Waldökosysteme aus aller Welt geforscht und publiziert: von bolivianischen Trocken- wie auch Bergregenwäldern, Eschen in Großbritannien, den Buchenurwäldern der Karpaten und der alten Buchenwälder Deutschlands, hin zu borealen Wäldern in Russland, dem Hambacher Forst, Wald- und Forstökosystemen im Unteren Odertal sowie zu den Buchenwälder in Groß-Britannien.

Seit über 20 Jahren beobachtet Prof. Dr. Pierre Ibisch die Auswirkungen des Klimawandels. Etliche der nun sichtbaren Entwicklungen waren schon vor Jahren absehbar:

P.I.: „Viele Akteure sind nicht bereit gewesen, sich wirklich vorstellen zu können, was Klimawandel dann bedeutet und dass diese Szenarien, über die wir vor 20 Jahren theoretisch sprachen, dann wirklich eintreffen könnten. Und das ist natürlich jetzt die Situation, jetzt stehen wir vor massiven Waldschäden, die uns nicht überraschen sollten, auch nicht deshalb weil sie aus anderen Ländern schon in vergleichbarer Art und Weise bekannt waren. Und wir erleben eine Dürre, die jetzt mehrere Jahre anhält bzw. beginnt, sich aufzubauen, und das stand so vielleicht nicht genau auf dem Programm, ist aber etwas, was wir auf anderen Erdteilen schon beobachten konnten und wo wir auch wissen, dass gerade Nadelbäume, aber auch grundsätzlich Waldökosysteme an einen kritischen Punkt geraten, wenn einfach langfristige Standortbedingungen sich verändern – und vor allem natürlich: Trockenheit, Hitze treiben dann ab einem bestimmten Punkt die Mortalität von Bäumen. Und das ist jetzt die Lage, wo wir natürlich jetzt aufgerufen sind, zu reagieren, auch die Lektion zu lernen…“

Großflächig abgestorbene Monokultur im Wermsdorfer Forst Oktober 2020. Foto: J. Hansmann

Aber trotz der öffentlichen, teils kontroversen Debatte um Wälder und Forste im Klimawandel gibt es auch Konsens: forstliche Monokulturen sind eindeutig stärker vom Klimawandel betroffen, vor allem naturnahe Laubmischwälder sind resilienter als reine Forstkulturen aus Nadelbäumen. Nur wie in dieser Situation reagieren? Dies ist nun eine große Aufgabe, bei der es sicher auch noch weiterhin viele Diskussionen geben wird. Vor allem aber, bemerkt Ibisch, werden Wälder oftmals doch vor allem noch als reine Holzproduktionsstätten wahrgenommen, obwohl Wälder weitaus mehr Ökosystemdienstleistungen für die Allgemeinheit zu bieten haben.

P. I.: „Und, ja, ich glaube, da gibt es Fragen und die würde ich auch gern tatsächlich mit mehr BürgerInnenbeteiligung diskutieren. In welcher Landschaft wollen wir leben, was erwarten wir von den Ökosystemen, wie wichtig sind Wälder für die Kühlung der Landschaft – die Wälder sind die einzigen Ökosysteme neben Gewässern, die uns helfen, das so ein bisschen zu bremsen, und dieser Erwärmung, die über uns rollt, etwas entgegenzusetzen. Wälder sind wichtig für den Landschaftswasserhaushalt, das Wasser, das wir brauchen als Trinkwasser, als Wasser für die Landwirtschaft usw., und ich glaube, das sind jetzt ganz große Fragen, die nicht mehr allein auf der Grundlage von Holzpreisen entschieden werden sollen und die Frage, was kostet eine Dachlatte im Baumarkt – das ist immer so ein bisschen das Argument – sondern da gibt es jetzt unbequeme Fragen.“

Aber Wälder haben noch weitaus mehr Funktionen, als Holz und Sauerstoff zu produzieren und die Landschaft abzukühlen. Ein Beispiel sind Stadtwälder, die für die Bewohner darüber hinaus wichtige Funktionen haben, bspw. für die Gesundheit und Erholung.

P.I.: „Der Leipziger Auwald, zunächst mal als Kommunalwald, als Stadtwald, ist, finde ich, was Großartiges. Ich bin ohnehin großer Freund von Kommunalwäldern, weil dann wirklich die Waldbewirtschaftung näher am Bürger ist, an der Bürgerin, und wo auch wirklich andere Funktionen noch mal im Vordergrund stehen, wo einfach dann Wald, Stadtwald, auch Teil des Lebensraums der Menschen ist und für Ausgleich sorgt, wo es um Erholung geht, sportliche Betätigung, aber letztlich auch, und das wird im Klimawandel bedeutsamer, die Verbesserung des Stadtklimas, sprich Kühlung, Zufuhr von Frischluft und letztlich auch in dem Kontext die Stabilisierung potentiell von Landschaftswasserhaushalt. Muss man sagen: Leipziger Auwald – auch was ganz Großartiges, weil es so wenig Auwald nur noch gibt in Deutschland, der irgendwie noch einigermaßen erhalten ist…“

Allerdings leidet auch der Leipziger Auwald unter dem Trockenstress. Sünden der Vergangenheit, wie der Ausbau und die Regulierung der Flüsse, die wider besseren Wissens noch nicht behoben wurden, senken die Resilienz des Auwaldes in Zeiten des Klimastresses. Aber auch forstliche Maßnahmen schwächen die Waldlebensgemeinschaft zusätzlich:

P.I.: „Und klar, in Leipzig ist mir das ja bekannt, auch, wie sehr dieser Wald nun schon umgestaltet wurde – sicher dramatisch die wasserbaulichen Maßnahmen, dass einfach der Wald teilweise vom Flusswasser abgeschnitten ist, das sind sicherlich Probleme, die man auch angehen muss wo es um Renaturierung geht – und klar, die Frage der Zielsetzung „Wofür ist jetzt so ein Wald da?“ und letztlich auch die Fragen, die wir im Großen und Ganzen diskutieren, konkret „Wo soll es jetzt hingehen“ und „Wie soll jetzt so ein Wald durch den Klimawandel gebracht werden?“ und „Wie stark müssen wir uns als Menschen da einmischen und das steuern? Oder gibt es schon auch noch eine gewisse eigene Anpassungskapazität solcher Wälder?“. Und was ich in Leipzig gesehen habe, das sind ja unterschiedliche Ansätze, letztlich im Kommunalwald, aber auch in den Bereichen, die vom Land bearbeitet werden, von Sachsenforst, wo mir viele Fragen schon auch aufkamen während des Besuchs dieser Wälder. Zu einem gibt es Vorstellungen, die sogar artenschutzfachlich begründet werden, um jetzt irgendwie bestimmte Arten zu fördern im Grunde stärker einzuschlagen und einen älteren Wald aufzulichten oder so eine Art Mittelwald – heißt dieser Fachbegriff – einzustellen, vielleicht auch in Anlehnung an historische Situationen. Das ist ein Ansatz, den es im Naturschutz gibt und das kann man so machen, wenn es darum geht, auch eine Kulturlandschaft zu erhalten, zu pflegen, zeigt aber auch auf, das wir selbst im Naturschutz ein Problem haben mit Zielkonflikten, weil es einfach unterschiedliche Ansätze gibt, Schulen und so weiter, und der Naturschutz in Deutschland lange Zeit schon stark auch diese dokumentarische Funktion hatte, irgendwie die Idee, dass man da historische Zustände einfrieren könnte, bewahren könnte.“

Es ist eben nicht einfach: selbst wenn man sich zu einer Lösung durchgerungen hat – für den Naturschutz – muss dies nicht gleich bedeutend damit sein, dass diese Lösung zum Besten der Waldlebensgemeinschaft ist.

P.I.: „Dann ist der Naturschutz sehr stark auch aus einer Historie zu verstehen als Artenschutzgetrieben, wo Einzelteile etwas stärker betrachtet werden, sage ich jetzt mal etwas despektierlich, und häufig aber dabei das gesamte Ökosystem weniger Berücksichtigung findet. Das ist also ein Problem im gesamten Naturschutz und dann gibt es auch noch eine gewisse Entwicklung, die von den kleinen Teilen zum großen Ganzen führte – international, sodass also ein Ökosystemansatz inzwischen auch da ist und manchem zeitgemäßer erscheint, weil ein Wald ist eben nicht nur eine Ansammlung von Bäumen, wo ein paar Tiere da herumspringen, sondern tatsächlich so ein richtiges arbeitendes, physikalisch arbeitendes System, wo Energie umgesetzt wird, wo diese Interaktionen zwischen den verschiedenen Mitspielern, zwischen den Arten zu den sogenannten emergenten Eigenschaften führen, dass das System tatsächlich an sich selbst arbeitet, immer besser wird, sich zu organisieren, zu regulieren, wo also genau dann der Ausbruch von irgendwelchen potentiell schädlichen Organismen genauso eingedämmt wird wie eben starke Temperaturschwankungen oder Wasserschwankungen. Das tun Ökosysteme. Und da gibt es ein Verständnis von Ökologen, die sagen, also vielleicht sind das die wichtigeren Ziele in der Zeit des Klimawandels, und zu denen würde ich mich zählen, wo ich sagen würde, also wenn wir in diese Heißzeit jetzt rein gehen und es ist nun schon sehr viel Stress zu beobachten in den Ökosystemen für die einzelnen Organismen, müssen wir uns fragen, wie können wir diese Resistenz von Ökosystemen fördern, die ihnen schon auch innewohnt und diese sogenannte Resilienz, tatsächlich auch auf Schäden sich selbst reparierend, anpassend zu reagieren. Und da gibt es dann gewisse theoretische Grundlagen in der Wissenschaft, die dann aber auch empirisch untermauert sind. Dass zum Beispiel Wälder, die man in Ruhe lässt, anfangen, Biomasse zu akkumulieren, alt werden, alte Bäume haben, viel Totholz, was dann ganz wichtige Eigenschaften hat. Also ein Wald neigt dazu, in der Regel möglichst dunkel zu werden, Wasser zurückzuhalten, einen humusreichen Boden aufzubauen, und das hilft dann tatsächlich auch über Durststrecken.“

Ausgetrockneter Kahlschlag mit sich aus Stockausschlag verjüngender Robinie im Leipziger Auwald im Sommer 2020. Foto: J. Hansmann

Im Leipziger Auwald war lange die Dunkelheit aber das Argument dafür, dass es innerhalb des Waldes zu dunkel sei für die Verjüngung der Stieleiche, eine der wichtigen Baumarten der Hartholzaue im FFH-Gebiet. Hier besteht also ein Widerspruch: lichtet man den Auwald auf, um die Stieleiche zu fördern, mag dies auf der einen Seite sinnvoll klingen, weil Stieleichen als Charakterbaumarten langfristig wichtig sind für die Biodiversität im Auwald. Lichtet man aber zu stark auf, gerade in während des Klimastresses, schädigt man mit dieser eigentlich gut gemeinten Maßnahme die gesamte Waldlebensgemeinschaft in Zeiten des Klimawandels. Über diesen Widerspruch sollte man unbedingt weiter diskutieren und ihn nicht übergehen. Wenn eine Methode keinen Erfolg zeitigt und durch den Klimawandel sogar unter Umständen schädliche Folgen hat für das Große und Ganze, wäre es sicher zielführender, neue Lösungen zu finden.

Doch nicht nur die Stieleiche ist eine relevante Baumart im Leipziger Auwald. Auch die Esche ist eine Charakterbaumart der Hartholzaue – und ein Sorgenkind, leiden die Eschen europaweit doch unter einer Krankheit, dem Eschentriebsterben. Dabei ist die Esche v.a. im Nordwesten des FFH-Gebietes „Leipziger Auensystem“ von hoher Relevanz für die Eschenscheckenfalter, einer Schmetterlingsart, die es nur noch an wenigen Stellen in Deutschland gibt.

P.I.: „Was ich im Landeswald bei Leipzig dann gesehen habe, weiter westlich war das, glaube ich, wo tatsächlich Kahlschläge dann angelegt werden, in einen Auwald, der doch recht intakt noch ist… also so einen Eichen-Eschen-Auwald gibt es ja kaum mehr, die Eschen sind im Grunde eine bedrohte Baumart geworden, da gibt es eine Krankheit – und was ich gesehen habe im Leipziger Auwald, da noch eine ganze Reihe von ganz vitalen Eschen – und wo man dann Kahlschläge anlegt, irgendwie einen Hektar groß und dort alles raus räumt, ja, was in der Natur auch nie passieren würde, das gibt das nicht, dass Kahlschläge in einem Ökosystem von allein stattfinden, noch nicht mal wenn es brennt – und den nackten Boden dann zutage treten lässt um dann dort auf diesen Flächen Bäume zu pflanzen, ist das schon widernatürlich. Und wenn ich dann sehe, dass da Pflanzen, Bäume eingeführt werden, die gar nicht in einem solchen Auwaldsystem heimisch sind wie irgendwie Elsbeeren oder Kastanien, und da irgendwie dann auch im Namen der Klimawandelanpassung das Ökosystem verändert wird, manipuliert wird, dann stelle ich mir die Frage, ob das eine gute Idee ist, oder ob das auch tatsächlich vertretbar ist im Rahmen von geltenden Naturschutzrecht.“

Solche Problemkreise gibt es aber nicht nur in Leipzig. Ähnliches geschieht in ganz Deutschland, Europa – weltweit. Dennoch gab es betreffs des Leipziger Auwaldes ein Gerichtsurteil, welches deutschlandweit Ausstrahlung hat:

P.I.: „Insofern glaube ich, ist es interessant und wichtig, da haben wir auch aus ganz Deutschland nach Leipzig geguckt, dass es diese Klagen gab und diese Gerichtsurteile wie dasjenige, das sagt, dass wenn in einem europäischen Schutzgebiet – das sind diese sogenannten FFH-Gebiete – gearbeitet wird, Forstmanagement betrieben wird, geht das eigentlich nicht, ohne dass man vorher sich fragt, wie verträglich das ist mit der Zielsetzung dieses Schutzgebiets. Und da sehe ich auch eine gewisse Ausstrahlung schon in andere Gebiete rein.“

So gibt es auch in anderen Schutzgebieten Streit um Wald und Waldbewirtschaftung – vor allem jetzt in Zeiten des Klimawandels. So wird bspw. kontrovers über das Waldgebiet „Heilige Hallen“ in Mecklenburg-Vorpommern diskutiert. Doch wer hat Recht in solchen Fällen?

P.I.: „Das ist ja immer ganz schwierig, in der Wissenschaft gibt es keine Wahrheit, Recht haben sollte man nicht anstreben, es geht darum, was vermeintlich richtiger ist auf Grundlage von Wissen und Plausibilität, und ich würde sagen, im Moment ist es plausibel, Ökosysteme zu schützen und sie auch stärker selbst machen zu lassen wenn sie sichtlich noch diese Anpassungsreaktionen zeigen, wenn sie funktionieren. Und allemal wenn Wälder intakt sind im Moment, wo es so kritisch wird, brauchen wir in den naturnahen Laubmischwäldern ein Einschlagsmoratorium. Einfach mal Hände weg, und mal uns die Zeit nehmen, auf vielleicht dann einer breiteren Wissensgrundlage zu diskutieren, was nun richtig ist oder vielleicht auch falsch – und ja, können wir nicht endgültig beantworten diese Frage, aber entscheidend ist im Waldmanagement, wenn sie reingehen und einen Baum fällen, der hundert, hundertfünzig Jahre alt ist, dann ist der weg innerhalb von wenigen Minuten, und wenn sie den wiederhaben wollen, müssen sie hundert, hundertfünfzig Jahre warten. Und das ist für mich eine wichtige Botschaft, was mich dazu bringt, überlegter, reflektierter im Moment an den Wald heranzugehen und nicht all zu schnell etwas raus zunehmen aus dem Wald, was ich danach nicht wieder reinkriege.“

Den kompletten Podcast zum nachhören finden Sie hier:

https://www.buergerrecht-akademie.de/tun/detail?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=41&cHash=061ebde510a569c7c6703fb852a7fcd6

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